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VORWORT | Die Online Chronik Klixbüller Bürgermeister

Vorwort

Die Grundlage dieser digitalen Chronik über Klixbülls Bürgermeister ist eine Druckausgabe der „Bürgermeister-Chronik der Gemeinde Klixbüll 1863 – 2013“ von Andreas Thomsen aus Klixbüll. Er war selbst Bürgermeister in Klixbüll von 1886 bis 2003.

Zitat Andreas Thomsen 2013

Diese Chronik berichtet über die bisher 17 Amtsinhaber seit 1863, also über 150 Jahre Gemeindepolitik. Die von mir geschilderten Daten, Fakten und Ereignisse sind belegbar und authentisch. Ich habe sie aus alten Kreisblättern des Kreises Tondern, aus Urkunden und Kaufverträgen, sowie aus alten Protokollen der Gemeinde, des Armenverbandes, des Schulverbandes und des Wegeverbandes gewonnen.
Leider gibt es kein Foto von den ersten Bürgermeistern, da die Fotographie damals noch nicht verbreitet war. Die erste Kamera wurde in Deutschland im Jahre 1851 patentiert.

„Der Dienst für die Allgemeinheit ist noch immer die schönste Aufgabe und des Ehrgeizes eines Menschen am meisten würdig “ – John F. Kennedy, Präsident der Vereinigten Staaten v. Amerika.

Ich hoffe, es ist mir gelungen, neben einer kurzen Personenbeschreibung der Akteure, auch einen Einblick in das Zeitgeschehen ihrer jeweiligen Amtszeit gegeben zu haben. Im Vordergrund stand das Bemühen, das Wirken und Schaffen der ehemaligen Gemeindeoberhäupter der Gemeinde Klixbüll nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Wichtig war mir aber auch, die Namen der Gemeindevertreter der jeweiligen Amtszeiten, soweit sie mir denn vorlagen, zu nennen, denn ohne deren Mitwirkung und Unterstützung kann ein Bürgermeister wenig ausrichten. Dennoch hängt viel von seiner Person ab, denn nur er spricht für die Gemeinde. Er muss leiten können, muss voran gehen, muss vor- und zuarbeiten, er ist so etwas wie der Motor des Gremiums, das sich Gemeinderat nennt.

Auch war mir wichtig, die Entwicklung der Vergangenheit zu beleuchten, um daraus Schlüsse für die Zukunft ziehen zu können.

„Es ist das Interesse an der Zukunft, das uns die Vergangenheit betrachten lässt“.

Diesen Satz prägte einst der Philosoph und Pädagoge, Friedrich Paulsen aus Langenhorn , der Namensgeber des Friedrich- Paulsen- Gymnasiums. Oder wie es der englische Historiker Tynbie einst formulierte:

„Wer seine Zeit verstehen will, betrachte sie von Ferne.“

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