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Schlussbetrachtung 2013 | Chronik Klixbüller Bürgermeister

Schlussbetrachtung und Danksagung von Andreas Thomsen

Bis 2013 waren es 150 Jahre Kommunalpolitik in Klixbüll. Es waren 17 Bürgermeister, die diese Politik in ihrer Hauptverantwortlichkeit mitgestaltet haben.
Alle haben für die Gemeinde ihr Bestes gegeben und neben ihrem Beruf die damit verbundene Arbeit auf sich genommen. Dass sie damit auch die Anerkennung der Allgemeinheit anstrebten, ist nur verständlich und allzu menschlich.

Vieles von dem, was ein Bürgermeister tut, bleibt im Verborgenen, wird von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen und ist trotzdem wichtig.

Ich hoffe, es ist mir gelungen, das Wesentliche ihrer Leistungen aufzuzeigen. Manchmal waren es auch die Zeitumstände, die ihr Wirken beeinflusst haben, positiv oder negativ.
In dieser langen Zeit ist viel geschehen.

6 verschiedene Regierungsformen haben die Klixbüller in dieser Zeit kommen und wieder gehen sehen und in fünf verschiedenen Währungen ihre Steuern bezahlt.

  • Zuerst als Herzogtum mit der Curant-Mark und Schilling als Währung.
  • Dann als preußische Provinz mit dem preußischen Thaler.
  • Sodann kam 1871 das Deutsche Kaiserreich mit der Reichsmark,
  • danach die sog. „Weimarer Republik“ mit der Rentenmark.
  • Dann folgte die deutsche Katastrophe mit dem Hitler-Reich und deren schrecklichen Folgen. Die Währung war die Mark.
  • Nun leben wir seit 1949 in der Bundesrepublik und damit in Verhältnissen, die noch nie zuvor so friedlich, so sicher und von Wohlfahrt geprägt war. Unsere Währung hieß bis zum Jahre 2001 „Deutsche Mark“.
  • Seitdem haben wir, seit dem Beginn dieser Zeitreise, die sechste Währung, den Euro.

Soweit die Nachbetrachtung.

Nun möchte ich noch ganz herzlich Dank sagen, Herrn Wilfried Petersen, der den Bericht über meine eigene Amtszeit so ausführlich verfasst hat.

Außerdem danke ich Herrn Albert Panten aus Niebüll, bei ihm habe ich so manche wertvolle Auskunft erhalten. Nicht zuletzt danke ich der Gemeindevertretung und dem Bürgermeister Werner Schweizer für die finanzielle Unterstützung meiner Arbeit.

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